Helfen als Beruf – Vom abgelehnten Kind zum Weltenretter

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DAS HELFERSYNDROM: Helfen als Beruf – Vom abgelehnten Kind zum Weltenretter

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Beschreibung

Die Jahrtausende alte Astrologie als Symbolsystem verdeutlicht in klarer Weise, was moderne Psychologie erst kürzlich entdeckte. Zum Beispiel, dass es einen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Zukunft, oder anders gesagt: zwischen Herkunft und Beruf gibt. In der Radix finden wir dies in der IC-MC-Achse verbildlicht. Das IC als Ort der frühen Erfahrungen auf der einen Seite und das MC auf der anderen Seite als mögliches Ziel, als Entwicklungswegweiser, letztlich als das, was wir in der Gesellschaft darstellen oder darzustellen versuchen. Nun ist dem Kosmos ziemlich egal, welchen Beruf wir konkret ausüben. Je nach kulturellem Umfeld, Zeitalter und Wahlmöglichkeiten kann ein bestimmtes MC als Zimmermann oder EDV-Spezialist gedeutet werden. Mehr als die konkrete Berufsbezeichnung und -ausübung zeigt das Horoskop die Motivation zu einer bestimmten Tätigkeit an. In diesem Zusammenhang ist das Verhältnis von vergangenen Erfahrungen (IC) und zukünftigen Träumen (MC) besonders spannend. Motivation spielt bei jeder Berufswahl eine Rolle. Doch nicht nur die bewusste Entscheidung, sondern auch die unbewusste Motivation wirkt mit. Kommen Menschen aus helfenden, therapeutischen, beratenden, sozialen Berufen in seine astrologische Beratung, prüft Holger Faß stets, ob eine Helfersyndrom-Problematik vorliegen könnte.

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