Das Meridian-Häusersystem

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HÄUSER: Das Meridian-Häusersystem

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Beschreibung

Nur wenige Astrologen interessieren sich dafür, wie die Häusersysteme geometrisch konstruiert sind; die meisten wollen in erster Linie als Berater tätig sein und Menschen helfen. Unter dem Einfluss einiger bedeutender Astrologen tendieren heute viele dazu, entweder mit Placidus- oder mit Koch-Häusern zu arbeiten. Doch dahinter steckt keine tiefere Einsicht in das Wesen der Häusermethoden und keine objektiv nachvollziehbare Begründung. Der Koch-Häusermethode liegt weder ein sinnvolles philosophisches Konzept zugrunde, noch lässt sie sich jenseits der Polarkreise überhaupt anwenden. Tatsächlich ist die zunehmende Verzerrung der Hausgrößen mit ansteigenden Breiten psychologisch nicht plausibel. Sie stellt die traditionellen Häusersysteme vielmehr radikal in Frage, nicht aber das Meridian-Häusersystem. Diese Häusermethode wurde anscheinend zum ersten Mal um 1900 von dem britisch-australischen Astrologen David Cope (alias Zariel, 1848-1934) vorgeschlagen, in den 1950er Jahren auch von den Amerikanern Bruce Lloyd (biographische Daten mir nicht bekannt) und Garth Allen (Pseudonym von Donald Bradley, 1925-1974) vertreten. Man nennt diese Methode die »Zariel-Methode«, »Meridian-Methode« oder »Axialrotations-Methode«. Die Meridian-Häuser sind inäqual, aber stets annähernd äqual, vergleichbar einem äqualen Häusersystem, bei dem die 10. Hausspitze mit dem MC zusammenfällt. Man kann also die Position der Planeten in einem Horoskop auch ohne genaue Berechnung ungefähr abschätzen. Gegenüber

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