Beschreibung
Kein Mond ist dem Verstand so nahe wie der Zwillingemond. Hier verirrt sich der überfließende, sensible, phantasievolle und irrationale Mond, der Archetyp von Mutter und Kind, in die nüchterne Welt von Vernunft und Logik. Mutterliebe und Kindbedürfnisse wollen in Worten zum Ausdruck gebracht werden. Sie werden ins Licht des Bewusstseins gestellt, mit Neugier analysiert und begründet. Es ist, wie wenn die Urmutter in eine technisierte Medienstation geraten wäre. Dass da ihrer Entfaltung einiges im Wege steht, ist klar.
Ein eindrückliches und wunderschönes Zwillingemond-Märchen steht am Beginn der Sammlung aus 1001 Nacht: Wie die Erzählungen aus 1001 Nacht entstanden sind.
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