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Astrologische Symbolik bei den keltischen Druiden

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WURZELN DER ASTROLOGIE: Astrologische Symbolik bei den keltischen Druiden

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Beschreibung

Die keltischen Druidinnen und Druiden, die über tausend Jahre hinweg Europas kulturelles und spirituelles Leben gestalteten, bestimmten die Zeit um den 1. November herum zum Beginn allen Lebens. An diesen düsteren Tagen feierten sie das Samhain-Fest. Druiden waren schamanisch und seherisch geschulte Persönlichkeiten, und bei Sonnenuntergang (Skorpion-Sonne am Skorpion-Deszendenten) öffnete sich vor ihrem inneren Auge das Tor zur Anderswelt; die Geister der Ahnen erwachten. Sie gaben Zeichen und Botschaften für die Lebenden. Die heutigen Gebräuche von Totensonntag, Allerheiligen und Halloween sind Überreste dieser alten Rituale. Die Kelten stellten sich sogar vor, die Menschen kämen bei ihrer Geburt aus dem Reich der Ahnen und der Toten. Sie bezeichneten den keltischen Pluto als ihren Stammvater. Im Verständnis der Kelten waren die Ahnen nicht etwa Boten aus der Vergangenheit. Man verlangte von ihnen vielmehr Antworten für die Zukunft. Astrologie zählten die Kelten zu den heiligen Dingen, die nicht aufgeschrieben werden sollten. Keine »klassischen« Deutungsregeln sollten je die freie Erkenntnis behindern.

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