Die Sternenreise des Gilgamesch, Teil I

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MYTHOLOGIE: Die Sternenreise des Gilgamesch, Teil I

Artikelnummer: 063-50 Kategorien: , Schlagwort:

Beschreibung

Vielleicht war es die Eintönigkeit der Wüstenlandschaft und die oft lähmende Hitze des Tages, welche im Zweistromland die Aufmerksamkeit der Menschen auf den Nachthimmel lenkten, der sich zudem durch die Trockenheit des Klimas häufig in bester Sichtbarkeit zeigte. Jedenfalls fand zwischen Euphrat und Tigris seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. eine systematische Beobachtung der Himmelskörper statt, welche »die erste rein wissenschaftliche Entdeckung des Menschengeschlechts« wurde. Hier liegt die Geburtsstätte der westlichen und der indischen Sternenweisheit, die noch nicht in Astrologie und Astronomie geschieden ist. Daher können wir hier die Entstehung der astrologischen Prinzipien und Grundlagen von ihren archaischen Anfängen bis hin zur ausgereiften »chaldäischen Kunst« zurückverfolgen. Blickte der damalige Mensch zum Himmel, so boten sich ihm riesige Sternbilder dar, die ein Charakteristikum der frühen Himmelsbeobachtung sind. Der Gilgamesch-Epos greift nicht nur die fixen Zeichen Löwe (Gilgamesch) und Stier (Enkidu) auf, sondern auch die Symbolik von Skorpion und Wassermann ist wesentlich.

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