Beschreibung
Thomas Wolter hat in den vergangenen sieben Jahren beruflich Fälle aus dem Bereich der Schwerstkriminalität, also Mord und Totschlag, Vergewaltigung etc., unter strafrechtlichen Gesichtspunkten bearbeitet. Aus juristischer Sicht interessiert dabei im wesentlichen die saturnische Frage nach der Schuld des Täters und dessen angemessener Bestrafung. Nach Abschluss der jeweiligen saturnischen Arbeit hat er begonnen, die Geschehnisse aus etwas entfernterer Perspektive, nämlich aus der uranischen Perspektive, das heißt, astrologisch zu analysieren. Hierbei kommt er zu dem Ergebnis, dass das jeweilige Opfer auf vielfältige Weise zum Täter passt und umgekehrt. Aus uranischer Sicht scheinen Täter und Opfer einander zu bedingen, eine systemische Einheit oder Ganzheit zu bilden. Und Lilith und Priapus scheinen eine wichtigere Rolle zu spielen, als auf den ersten Blick zu vermuten wäre.
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