Der Saturn-Uranus-Pluto-Zyklus

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PLANETENZYKLEN: Der Saturn-Uranus-Pluto-Zyklus

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Beschreibung

Das gegenwärtige T-Quadrat, welches Saturn, Uranus und Pluto bilden und das bis zum Ausklingen des Quadrates von Uranus und Pluto um 2015 andauert, gehört als planetare Konstellation einem dreifachen Planetenzyklus an, der in den Jahren 1850-52 eröffnet wurde. Die Konjunktionen der drei Himmelskörper Saturn, Uranus und Pluto ereignen sich aufgrund der stark elliptischen Bahn Plutos in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlicher Konsistenz. Der enge Orbis der Konjunktion von 1850-52 stellt eher eine Seltenheit dar, fand doch die Planetenballung auf verhältnismäßig engstem Raum und in kürzester Zeit statt. Dagegen treten die Konjunktionen, die sich innerhalb eines größeren Orbis vollziehen, häufiger auf. Die dreifache Konjunktion von 1710-14 gehört einem solchen Typus an und sie brachte eine Entwicklung in Gang, die nachhaltig die Lebensbedingungen der Menschen umgestaltete. In den Spannungsaspekten des dreifachen Zyklus treten die dunklen Seiten des Kollektivs zutage. Die Eigenwilligkeit (Uranus) und die Gier (Pluto) werden aufgedeckt. Das Saturn-Uranus-Pluto T-Quadrat von 1875 führte zur ersten nachhaltigen Verankerung eines sozialen Bewusstseins innerhalb der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Steinbockphasen innerhalb planetarer Zyklen bedeuten eine Finalisierung von kollektiven Entwicklungen, die in Widderphasen einsetzten. Mit Pluto in Steinbock erfährt der Kapitalismus nun eine Art von Finale. Dass Neptun in den nächsten Jahren durch das Zeichen Fische wandert

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