Wenn der Widder mit dem Fischschwanz wackelt – Berechnungsprobleme der siderischen Astrologie

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SIDERISCHE ASTROLOGIE: Wenn der Widder mit dem Fischschwanz wackelt
Berechnungsprobleme der siderischen Astrologie

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Beschreibung

Derzeit steht der Frühlingspunkt im Sternbild Fische. In ein paar hundert Jahren wird er in das Sternbild Wassermann wechseln, weshalb sich die Ungeduldigeren unter uns bereits jetzt auf das Wassermannzeitalter vorzubereiten beginnen. Für die Siderische Astrologie gibt es große Schwierigkeiten, den Tierkreis genau festzulegen., wie Alois Treindl und Dieter Koch darlegen: Es existiert eine große Zahl von verschiedenen Definitionen des Siderischen Tierkreises, und sie unterscheiden sich um mehrere Bogengrad. Das Ayanamsha wird errechnet aus einem Anfangswert zu einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. 1. Januar 1900) zuzüglich dem Präzessionswinkel des Frühlingspunktes seit diesem Anfangszeitpunkt. In der persischen Astrologie war der Jupiterzyklus, der von einer Konjunktion Jupiter-Sonne zur nächsten reicht, sehr bedeutsam. Ein solcher Zyklus ging im Jahr 564, einen Tag nach dem Frühlingsanfang, zu Ende. Dies gab Anlass, den siderischen Nullpunkt damals exakt festzulegen. Kann ein Fixstern, etwa Spica, wirklich die Bedeutung haben, den ganzen Tierkreis festzulegen?

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